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Für meine extrem hohe Sandaletten, mit denen ich hier am Strassenrand herumstöckelte brauchte ich eigentlich ein Waffenschein! Das hatte bestimmt auch was mit mein neuen Look zu tun, den Manuel mir verpasst hatte! Er hatte mir danach auch noch Gymnastikübungen in ein Fittnessstudio in Benidorm bezahlt, wo ich mein Beckenboden so richtig trainieren konnte! Um meine Möse herum bin ich jetzt echt sehr elastisch und kann auch Freier mit sehr grosse Schwänzen drüber zu lassen! Ich versuch' das jetzt mal chronologisch zu erzählen: Was Teueres wollte ich mir nich leisten, denn mit meine Ersparnisse aus Deutschland musste ich jetzt erstmal shoppen gehen, um mir für das Klima hier richtig einzukleiden! Und wer sass drin? Überglücklich, bin Manuel um den Hals gefallen und hab ihn ein dicken feuchten Kuss verpasst! ”Hola Chica! Que tal? Todo bien? Manuel nahm mir bei der Hand. Natürlich hab' ich Manuels Einladung sofort angenommen! ”Und was machst du jetzt Manuel?” ”Mensch,Manuel! Du weisst doch, ich spech' kein Spanisch! Soweit ich das verstehen kann, arbeitest du jetzt als Agent, is' das richtig?” ”Is' das so eine Art von Management, Manuel?” Das mein Manuel erfolgreich war, konnte niemand bezweifeln! Am Handgelenk trug er eine Rollex. um sein Hals ein goldenes Kettchen! ”Lass uns aber später über meinen neuen Job reden, Chica! Erzähl mir lieber erst mal, wie's jetzt bei dir so läuft!” ”Aber warum denn Chica?” ”Ja ganz im Ernst! Ich bin echt fast pleite, Manuel! Ich möcht hier in Spanien zwar anschaffen gehn.. hab' aber echt keine Ahnung, wie ich das anstellen soll!” ”Du bist supersüss, Manuel! Aber ich mein' das jetzt echt ernst! Du brauchst garnich so zu lachen!” ”Aber du verstehst mir doch. oder? Ich mein, ich gehör einfach auf den Strich. sonst werd ich hier in Spanien noch ganz unglücklich!” ”Ich bin da auch echt so was von bereit dazu. Krasse nägel.
Von hier aus sind wir auf Augenhöhe mit der Band und können von der Seite das Geschehen hautnah miterleben. Hier haben wir zwar nicht den optimalen Sound, aber den besten Blick. Ich kenne das schon, aber meine Begleiterinnen sind schwer beeindruckt. Die beiden winken und kreischen noch verrückter, als sie ihre Namen hören. Das ist meine Musik. Das ist meine Welt. Ich singe lautstark mit, tanze, headbange und juble. Auch die anderen werden angesteckt und rocken richtig ab. Die Teenies kreischen sich die Lunge aus dem Leib. Fünf leicht bekleidete Schlampen tanzen, fünf knackige Ärsche wackeln, fünf Tittenpaare hüpfen um mich herum. Ich merke, wie mein Schwanz schon wieder wächst. Die Teenies sind außer Rand und Band, aber Doris und Martina bemerken meinen Zustand schnell. Erzgrube sankt anna stollen.Laura stöhnte immer mehr, ich küsste sie und öffnete langsam ihre Bluse.
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